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Print­me­di­en sind un­ter Druck – und das schon seit ei­ni­gen Jah­ren. Sin­ken­de Auf­la­gen, rück­läu­fi­ge Wer­be­ein­nah­men, we­ni­ger Le­ser – Zei­tun­gen und Zeit­schrif­ten kämp­fen um das wirt­schaft­li­che Über­le­ben. Das liegt auch an den Mög­lich­kei­ten des In­ter­nets. In­for­ma­tio­nen sind hier schnell, um­fang­reich – und meist kos­ten­los – zu fin­den. Man muss nicht mehr auf eine Zei­tung zu­rück­grei­fen, um um­fas­send und hin­ter­grün­dig in­for­miert zu sein. Und es ist auch nicht mehr den Me­di­en vor­be­hal­ten, In­for­ma­tio­nen und Mei­nun­gen zu ver­öf­fent­li­chen.

Zen­tra­le Fra­gen zu die­sem The­ma sind u.a:

  • Wie sieht die Zukunft von Zeitungen und Zeitschriften aus? Sind sie auf Papier eine aussterbende Art?
  • Wie können Verlage finanziell überlebensfähig bleiben? Und welche Auswirkungen haben die ökonomischen Schwierigkeiten auf den Journalismus und auf die Arbeit von Journalistinnen und Journalisten?

Gäs­te: Rainer Hamann, MdBB, Spre­cher für Me­di­en, Da­ten­schutz und In­for­ma­ti­ons­frei­heit der SPD-Frak­ti­on, Moritz Döbler, Chef­re­dak­teur We­ser-Ku­rier, Hermann J. Olbermann, Chef­re­dak­teu­er We­ser-Re­port, Jan-Erik Hegemann, Chef­re­dak­teur Feu­er­wehr-Ma­ga­zin und Dr. Leif Kramp, Uni­ver­si­tät Bre­men.